Haben Sie auch schon mal bemerkt, wie gut sich das Sagen von „…“ anfühlen kann? Wie es eben auch Worte in der Malerei auf den Punkt bringen? Wer eigene Bewegungs-Ströme aufs Papier bringen will: von kreisrund, fließend, gebrochen, dumpf, farbenfroh trotz Schmerzen; Buchstaben und (un)erlaubte Worte – auf den Spuren eigener und innerer Strukturen, auch wie Bilder-Titel nochmal völlig neue Welten eröffnen: hereinspaziert zur abstrakten informellen Malerei!
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