∼ gross kiesow∼
Für die Urgeschichte von Groiten und Lütken Kisow ist eine Urkunde einzusehen.
Die Urkunde vom Jahre 1248 verlautet: vermöge deren Wartislaw III., Dymensis Dux, dem Kloster Hilda ( Eldena)
all seine bisherigen Besitzungen und Freiheiten bestätigt, die Besitzungen namentlich aufführt. die Gränzen des Klostergebietes sehr ausführlich beschreibt, und dem Klster die Befreiung von Diensten, Lasten und Zollabgaben, ingleichen das Recht der vollen Gerichtsbarkeit erneuert.
In dieser Urkunde vom November 1248, in der die Gränzen der ABtei genau beschriben und alle innerhalb dieser, liegenden Orte geannte werden, ist auf Groß Kiesow, damals “Skysogh” verzeichnet.
Darin, insbesondere in der Gränzbeschreibung, kommt eine Stelle vor, die also lautet:
“Inde quoque directe procedunt in monticulum qui est inter
— skysogh — et claustrum. et sic procedunt in alium monticulum qui es inter — Sanza (Sanz)